Jahresrückblick 2014

Nun ist das neue Jahr schon wieder über einen Monat alt, den Blick auf mein Lesejahr 2014 will ich euch aber nicht vorenthalten.

Gelesen
Gelesen habe ich 56 Bücher, von denen ich 44 als historische Romane zähle. Im Vergleich zu 2013 sind das etwa ein Viertel weniger, wenn man aber bedenkt, dass ich mehrere Monate gar nicht groß zum Lesen gekommen bin und auch die eine oder andere Leseflaute hatte, bin ich damit zufrieden.
Auffällig ist, dass es sich bei etwa einem Drittel der Bücher um solche handelt, die ich schon einmal gelesen habe. Zwar ist es für mich normal, dass ich mir hin und wieder Bücher noch einmal vornehme, aber so viele waren es seit meiner Kindheit nicht mehr. Der Grund dafür ist einfach, dass ich viele Bücher, die mir schon früher gefallen haben, hier auch vorstellen wollte, und eine Re-Read-Challenge, durch die ich dann auch motiviert wurde, hat dann eben ganz gut gepasst. Und manchmal hatte ich eben auch einfach Lust auf eine bekannte Geschichte, so dass sich das eine oder andere Buch auch einfach ungeplant dazwischengedrängt hat.
Dadurch wird der SuB zwar nicht kleiner, vielmehr ist er um 25 Bücher angestiegen, aber das ist bei einer Größe von über 200 Büchern auch nicht mehr weiter schlimm.

Wertungen
Normalerweise versuche ich, Bücher nicht übermäßig positiv zu bewerten. Dennoch sind in diesem Jahr extrem viele gute bis sehr gute Bewertungen angefallen, was sich aber zumindest zum Teil durch die Re-Reads begründen lässt, die mir meist beim ersten Lesen vor einigen Jahren schon sehr gut gefallen haben.
Insgesamt haben so 26 Bücher vier oder mehr Sterne erhalten, und nur sieben Bücher haben weniger als drei Sterne von mir verliehen bekommen. Qualitativ war also das Jahr wirklich gut!
Besonders gut gefallen haben mir, neben einigen Re-Reads, Die Tochter des letzten Königs von Sabrina Qunaj und Rebell der Krone von Robyn Young.

Rezensionen
Im letzten Jahr habe ich insgesamt 56 Rezensionen geschrieben, somit habe ich nicht nur fast alle historischen Romane von 2014 rezensiert, sondern zusätzlich auch viele Rezensionen aus 2013 nachgeholt. Damit bin ich sehr zufrieden, schaffe ich es heute doch häufiger, Rezensionen zeitnah zu verfassen, oder zumindest eher als noch vor gut einem Jahr.

Challenges
An besonders vielen Challenges habe ich nicht teilgenommen. Meine allererste, die zweite Runde AAdS von Kermit, die im Juli geendet hat, konnte ich zufriedenstellend abschließen. Eigentlich wollte ich direkt mit der dritten Runde weitermachen, doch da ich seit August nicht einen Punkt sammeln konnte, habe ich mich schweren Herzens aus dieser Challenge verabschiedet.
Bei der Blanvalet-Challenge habe ich mein Ziel nicht ganz erreicht, nur 16 Bücher konnte ich im vorgegebenen Zeitraum lesen, aber 2015 geht es weiter. Vielleicht klappt es ja dieses Mal. Genügend Lesestoff liegt auf jeden Fall bereit.
Und zur Re-Read-Challenge, die noch bis Ende März läuft, muss ich wohl kaum noch etwas sagen, hier habe ich mein Ziel schon vor ein paar Wochen übertroffen.

Ausblick
So häufig nimmt man sich große Dinge vor, nur um dann recht bald einzusehen, dass es doch zu hoch gegriffen war. Deshalb nehme ich mir gar nicht erst vor, soundso viele Bücher oder Seiten zu schaffen. Mein Ziel ist wesentlich kleiner, nämlich einfach Bücher seltener angelesen beiseite zu legen, sondern sie in einem Rutsch durchzulesen. Das bedeutet, dass ich auch wesentlich seltener parallel lesen will. Ich hoffe, bis zum Sommer die meisten meiner angelesenen Bücher auch abgeschlossen zu haben. Ich bin gespannt, ob das klappt!
Ein weiteres Ziel ist es, Rezensionen zeitnah zu schreiben. Zwar läuft es schon besser als noch 2013, dennoch ist da noch viel Raum für Besserung. Ansonsten will ich versuchen, mehr allgemeine Beiträge zu verfassen, so dass man mehr als nur Rezensionen auf meinem Blog finden kann. Mal schauen, ob ich zumindest ein paar der Themen, die mir schon länger im Kopf herumspuken, in Wörter fassen kann.

Ich wünsche euch allen – leicht verspätet – ein glückliches und erfolgreiches (Lese-)Jahr 2015!

Lucia St. Clair Robson – Die mit dem Wind reitet

AutorLucia St. Clair Robson
TitelDie mit dem Wind reitet
OriginaltitelRide the Wind
ÜbersetzerHans-Joachim Maass
Seitenzahl862
VerlagBastei Lübbe
ISBN978-3-404-12179-3
Bewertung

Inhalt
Texas, 1836: Die neunjährige Cynthia Ann Parker lebt mit ihrer Familie in einem Fort an der westlichen Siedlungsgrenze des Staates Texas. Als ihr Zuhause von Indianern angegriffen wird, wird sie zusammen mit ihrem kleinen Bruder John und ihrer Cousine Rachel gefangen genommen. Doch während Rachel als Sklavin gehalten wird, werden Cynthia und John von den Comanchen adoptiert.
Besonders fasziniert ist Cynthia, die nun den Namen Naduah trägt, von Nocona, dem jungen Mann, der sie gefangen genommen hat. Hat sie zunächst Angst vor ihm, bildet sich zwischen ihnen bald eine tiefe Freundschaft.
Doch die Familie Parker hört nicht auf, nach ihren vermissten Angehörigen zu suchen…

Meine Meinung
Cynthia Ann Parker hat tatsächlich gelebt. Wie viele ihrer Erlebnisse, die in diesem Roman beschrieben sind, auch tatsächlich stattgefunden haben, wird leider nicht erwähnt, doch auch so ist ihre Lebensgeschichte faszinierend.
Naduah ist eine interessante Person. Es ist sehr spannend, mitzuerleben, wie sie sich in ihr neues Leben eingewöhnt und in der neuen Kultur aufgeht. Dabei nimmt sie auch die teils grausamen Eigenschaften ihres Stammes Feinden gegenüber an, das Verzieren von Gegenständen mit Skalps, auch und besonders von Weißen, gehört für sie dazu.
Nocona ist eine Person, die mich sehr fasziniert hat. Durch seine vielen Reisen umgibt ihn etwas Geheimnisvolles. Immer wieder habe ich darauf gewartet, dass er wieder in Naduahs Leben tritt, denn schon früh lässt sich erkennen, dass das Mädchen mehr für ihn ist als ein Kind.
Lucia St. Clair Robson schildert das Leben der Comanchen eindringlich, der Alltag wird genauso beschrieben wie Ausnahmesituationen, ohne, dass es dabei langweilig wird. Es wird gezeigt, wie sehr die Menschen unter den weißen Eindringlingen zu leiden haben, andererseits wird aber auch nicht verheimlicht, dass die Comanchen selbst nicht weniger brutal vorgehen und ein sehr kriegerischer Stamm sind.
Immer wieder gibt es Sprünge in der Handlung, die leider meist nicht als solche gekennzeichnet sind, manchmal sogar mehrmals in einem Kapitel. So habe ich mehr als ein Mal die zeitliche Orientierung verloren. Gelegentlich werden Daten und Ereignisse nebenbei erwähnt, so dass ich wieder eine ungefähre Vorstellung darüber bekommen hatte, wie viel Zeit vergangen ist, davon hätte es aber gerne mehr geben dürfen.
Der Schreibstil hat mir leider nicht immer gefallen, ich kann aber nicht sagen, ob dies auf eine mittelmäßige Übersetzung zurückzuführen ist oder ob schon die Vorlage diese Defizite vorzuweisen hat. So werden einige Namen durchgängig in ihrer englischen Übersetzung genannt, während andere ausschließlich auf Comanche niedergeschrieben sind. Mir hätte es besser gefallen, wenn letzteres immer der Fall gewesen wäre oder aber die Namen ins Deutsche statt ins Englische übertragen worden wären. Auch sonst war die Sprache nicht immer flüssig, an einer Stelle findet sich sogar die Abkürzung „d.h.“, die meiner Meinung nach nichts in einem Roman zu suchen hat. Ein paar kleinere inhaltliche Unstimmigkeiten, besonders während Naduah die neue Sprache erlernt, kommen noch dazu. Insgesamt war dieser Prozess doch recht vereinfacht dargestellt.
Während man über den Großteil des Romans immer an Naduahs Seite ist, ihr über die Schulter sieht, verlässt der Roman ab einem bestimmten Punkt kurz vor Ende diese Perspektive. Ab da wird nur noch darüber berichtet, was mit Naduah passiert, man erfährt immer weniger über sie, während der Schwerpunkt auf andere Personen gelegt wird. Auch sonst hatte ich den Eindruck, dass das Buch gegen Ende schnell fertig werden musste, denn Personen, zu denen ich als Leser eine Bindung aufgebaut hatte, werden in einem Nebensatz aus dem Roman entfernt, oder aber sie werden einfach nicht mehr erwähnt. Das fand ich doch sehr schade, hier hätten es gerne ein paar Seiten mehr sein dürfen.

Fazit
Inhaltlich hat mich dieser Roman schon vor vielen Jahren fasziniert, und auch heute habe ich ihn noch gerne gelesen. Vom Schreibstil her kann er mich leider nicht völlig überzeugen. Trotzdem empfehle ich ihn gerne an all diejenigen weiter, die sich für das Leben der Comanchen im 19. Jahrhundert interessieren.

Monatsrückblick Dezember 2014

Und so neigt sich das Jahr dem Ende zu. Wie ich schon erwartet hatte, war das Chaos groß, denn ein Großteil der Familie hat sich am Monatsende zusammengefunden, und besonders die Kleinsten haben viel Leben ins Haus gebracht.

Gelesene Bücher
So ist es auch kein Wunder, dass wie erwartet wenig Zeit zum Lesen da war. Nur zwei Bücher habe ich abgeschlossen, in mehreren anderen habe ich allerdings weitergelesen, so dass ich zumindest einige von ihnen im Januar abschließen werde.

Sabine Weiß – Das Geheimnis von Stralsund *TOP*
Michael Blake – Der mit dem Wolf tanzt *FLOP*

Dieses Mal kann ich sogar wieder Tops und Flops benennen, denn der Kontrast zwischen den beiden Büchern könnte kaum größer sein. So schlecht hatte ich Der mit dem Wolf tanzt gar nicht in Erinnerung…

Weiterlesen

Robyn Young – Die Blutritter

AutorRobyn Young
TitelDie Blutritter
OriginaltitelCrusade
ÜbersetzerNina Bader
SerieBrethren-Trilogy Band 2
Seitenzahl766
VerlagBlanvalet
ISBN978-3-442-36658-3
Bewertung

Achtung: Diese Rezension enthält kleinere Spoiler zu Die Blutschrift!

Inhalt
Akkon, 1274: Im Heiligen Land ist es verhältnismäßig ruhig, denn der Waffenstillstand, der zwischen den westlichen Mächten und Sultan Baybars geschlossen wurde, hält schon mehrere Jahre. Für einige venezianische Händler, die mit dem Krieg ihr Geld verdienen, ist dies allerdings eine Katastrophe. Und so setzen sie alles daran, den Krieg wieder aufleben zu lassen.
Auch auf Seiten der Mameluken sind einige der Berater Baybars der Meinung, man solle den Waffenstillstand beenden und die Christen endlich aus dem Land jagen.
Die Mitglieder der Anima Templi und deren Verbündete haben alle Hände voll zu tun, um genau dies zu verhindern…

Meine Meinung
Brauchte Die Blutschrift noch recht viele Seiten, um in Schwung zu kommen, weil erst so viele Charaktere eingeführt wurden, beginnt der zweite Band der Reihe wesentlich weniger gemächlich. Sehr schnell ist man mitten in der Geschichte drin. Dies liegt unter anderem daran, dass viele der handelnden Charaktere bereits bekannt sind, sie werden nur kurz noch einmal vorgestellt. Und auch an die Handlung des Vorgängers wird hier angeschlossen, wenn auch nicht direkt, da ja mehrere Jahre zwischen den beiden Büchern liegen. Aus diesem Grund würde ich es nicht empfehlen, mit dem zweiten Band in die Trilogie einzusteigen.
Will ist erwachsen geworden, er ist nicht mehr der Hitzkopf, als der er im ersten Band aufgefallen ist, sondern hat aus seinen Fehlern gelernt. Seine Entschlussfähigkeit wurde dadurch jedoch nicht gemindert, er ist noch immer für spontane Ideen gut.
Wills alter Jugendfreund und späterer Feind Garin de Lyons dagegen scheint aus seinen Fehlern nichts gelernt zu haben, er gibt noch immer Anderen die Schuld für seine derzeitige Lage. Er ist über seine Situation unglücklich, findet aber keinen Weg hinaus aus seinem Dilemma.
In ihrer Darstellung sind beide Charaktere überwiegend glaubwürdig, sind sie doch menschlich dargestellt. Auch ihre Motivation, im positiven wie negativen Sinn, ist klar erkennbar, wodurch ihre Entscheidungen nachvollziehbar sind, auch wenn sie nicht zwingend logisch erscheinen.
Elwen, die Will schon seit seiner Jugend liebt, spielt hier eine größere Rolle als noch im Vorgänger, beeinflusst sie doch die Handlung maßgeblich. Sie selbst kam mir in ihrer Einstellung schon recht modern vor, ist sie doch eine alleinstehende Frau, die ihren eigenen Weg geht und sich keine Vorschriften machen lässt. Die Liebesgeschichte, die im Vorgänger schon angedeutet wurde, nimmt hier größere Ausmaße an, bildet aber nicht den Schwerpunkt des Romans.
Die Handlung selbst hat nicht den einen großen Spannungsbogen, vielmehr gibt es mehrere Ereignisse, die nacheinander erfolgen und zwischen denen zum Teil wiederum mehrere Jahre liegen, die aber von einem großen Handlungsbogen überspannt werden. Zwar gab es schon im Vorgänger immer mal wieder Pausen von mehreren Monaten oder Jahren, doch kam mir der zweite Band wesentlich zerstückelter vor.
Einzelne Episoden sind zudem leider nicht unbedingt glaubwürdig, beispielsweise Elwens Erlebnisse während und nach eines Überfalls auf eine Stadt. Auch war die Handlung von verschiedensten Verschwörungen geprägt, was dann doch ein wenig viel des Guten war.
Die Einblicke in die Gegenseite, in die Handlung auf Seiten der Mameluken, ist wie zuvor sehr interessant. Dies verhindert, dass man die Parteien in „Gute“ und „Böse“ aufteilt. Auch dienen die tieferen Einblicke wesentlich der Verständnis der einzelnen Entscheidungen.
Zusatzinformationen wie ein Nachwort der Autorin, Karten etc. gibt es leider in meiner Ausgabe (2. Auflage) noch nicht, spätere Ausgaben sind da meines Wissens nach umfangreicher und bieten zudem noch ein Glossar und ein Personenregister.

Fazit
Wieder einmal ein spannender Roman aus der Feder Robyn Youngs, der aber nicht ganz an den ersten Band der Trilogie heranreicht. Empfehlenswert für Leser, die sich für die Tempelritter und Kreuzzüge interessieren und dabei auch mal die andere Seite kennen lernen wollen.

Challenge: Wälzer-Challenge 2015

Ich liebe ja dicke Bücher, was bei historischen Romanen wohl nicht verkehrt ist, schließlich sind sie häufiger recht umfangreich. Und so kommt mir eine Wälzer-Challenge eigentlich recht gelegen. Eine solche habe ich heute bei Birnchens Bücherwelt gefunden.

Birnchens Wälzerchallenge

Es gibt auch ein paar Regeln:
– Ein Wälzer hat mindestens 550 Seiten
– Die Challenge läuft bis 31.12.2015
– Für jedes Buch sollte zumindest eine Kurzrezension geschrieben werden
– Ein vorher gesetztes Ziel sollte eingehalten werden

Punkte werden folgendermaßen verteilt:
– Pro Buch mit 550 bis 799 Seiten gibt es 3 Punkte
– Pro Buch mit 800 bis 999 Seiten 2 Punkte extra
– Pro Buch mit mindestens 1000 Seiten zusätzlich 4 Punkte extra
– 1 Punkt pro gelesenen 50 Seiten in einem Wälzer, selbst bei Abbruch, wenn mindestens die Hälfte gelesen wurde
– 10 Punkte bei Erreichen des Ziels

Im letzten Jahr habe ich 22 Wälzer gelesen, für 2015 habe ich mir deshalb 20 vorgenommen (bzw. 23 mit denen, die ich schon vor Jahresbeginn angefangen habe und die deshalb nicht zum Fortschritt zählen). Das sollte machbar sein, ohne dass zu viel Druck aufgebaut wird, ist aber trotzdem eine kleine Herausforderung, weil diese Bücher ja auch erst einmal gelesen werden wollen.

Ein paar Bücher stehen schon fest, so beispielsweise Der dunkle Thron von Rebecca Gablé, der seit Erscheinen als Hardcover auf meinem SuB herumdümpelt, Das Licht der Welt von Daniel Wolf sowie diverse Bücher aus dem Blanvalet-Verlag wie die von Elizabeth Chadwick, die ich mir sowieso für 2015 vorgenommen hatte.

Mein Challengefortschritt:
01. Lucia St. Clair Robson – Die mit dem Wind reitet (ohne Punkte)
02. Jules Watson – Tartan und Schwert, 704 Seiten, 3+14=17 Punkte
03. Rebecca Gablé – Der dunkle Thron, 956 Seiten, 3+2+19=24 Punkte
04. Daniel Wolf – Das Salz der Erde (ohne Punkte)
05. Ken Follett – Die Säulen der Erde, 1153 Seiten, 3+2+4+23=32 Punkte
06. Anne Easter Smith – Die weiße Rose von York (ohne Punkte)
07. Jack Whyte – Die Brüder des Kreuzes, 670 Seiten, 3+13=16 Punkte
08. Robyn Young – Krieger des Friedens, 638 Seiten, 3+12=15 Punkte
09. Conn Iggulden – Sturmvogel, 608 Seiten, 3+12=15 Punkte
10. Sabrina Qunaj – Das Blut der Rebellin, 699 Seiten, 3+13=16 Punkte
11. Tanja Kinkel – Das Spiel der Nachtigall, 924 Seiten, 3+2+18=23 Punkte
12. Elizabeth Chadwick – Die normannische Braut, 604 Seiten, 3+12=15 Punkte
13. Christopher W. Gortner – Der Schwur der Königin, 574 Seiten, 3+11=14 Punkte
14. Elizabeth Chadwick – Der Falke von Montabard, 575 Seiten, 3+11=14 Punkte
15. Jeremiah Pearson – Die Täuferin, 607 Seiten, 3+12=15 Punkte
16. Robyn Young – Die Blutsfeinde, 703 Seiten, 3+14=17 Punkte
17. Patricia Bracewell – Die Normannin, 633 Seiten, 3+12=15 Punkte
18. Emma Campion – Die Vertraute des Königs, 768 Seiten, 3+15=18 Punkte
19. Bernard Cornwell – Das Zeichen des Sieges, 555 Seiten, 3+11=14 Punkte
20. Ricarda Jordan – Die Geisel des Löwen, 621 Seiten, 3+12=15 Punkte (Rezension folgt)
21. Ulrike Schweikert – Das Siegel des Templers, 604 Seiten, 3+12=15 Punkte
22. Ricarda Jordan – Die Pestärztin, 636 Seiten, 3+12=15 Punkte (Rezension folgt)
23. Katia Fox – Der goldene Thron, 767 Seiten, 3+15=18 Punkte
24. Tom Finnek – Unter der Asche, 655 Seiten, 3+13=16 Punkte
25. Conn Iggulden – Das Bündnis, 559 Seiten, 3+11=14 Punkte
26. Rebecca Gablé – Der Palast der Meere, 957 Seiten, 3+2+19=24 Punkte
27. Ulf Schiewe – Die Hure Babylon, 576 Seiten, 3+11=14 Punkte
28. Michael Peinkofer – Das Buch von Ascalon, 846 Seiten, 3+2+16=21 Punkte
29. Nicole Steyer – Das Pestkind, 591 Seiten, 3+11=14 Punkte
30. Brigitte Riebe – Liebe ist ein Kleid aus Feuer, 655 Seiten, 3+13=16 Punkte
31. Neal Stephenson – Confusion, 1018 Seiten, 3+2+4+20=29 Punkte
32. Robert Lyndon – Schwert und Feuer, 704 Seiten, 3+14=17 Punkte
33. Robyn Young – König des Schicksals, 640 Seiten, 3+12=15 Punkte

Gesamt: 523+10 Punkte

Nachtrag 13. August: Mit 23 gelesenen Wälzern habe ich mein Ziel erreicht, bis zum Jahresende werden aber weiterhin fleißig Punkte gesammelt.

Nachtrag 3. Januar 2016: Insgesamt habe ich im Jahr 2015 ganze 33 Bücher mit mehr als 550 Seiten gelesen, was auch für mich richtig viel ist. Sieben davon müsste ich noch bis Mitte des Monats rezensieren, was ich kaum schaffen werde, doch vielleicht kommt ja doch noch die eine oder andere Rezension dazu…
Mit über 500 erreichten Punkten habe ich mein Ziel bei Weitem übertroffen.